Lustig und zugleich kurios...
1997
1.Preis für eine Kurzgeschichte von Nokia
Nun begeben wir uns auf Reisen. Die Strecke führt von Heidelberg nach Würzburg.
Ich bin nicht nur die Strecke schon ein paarmal gefahren, sondern habe mich
auch anhand der Übersichtskarte für den Personenverkehr der deutschen Bundesbahn
genau informiert. Es muß ja alles passen. Für diese Kurzgeschichte habe ich
von der Firma "Nokia" einen Preis bekommen.
Eine Studentin fährt von zu Hause nach Heidelberg. Während der Fahrt beobachtet
sie eine ältere Frau und macht sich über sie Gedanken. Ein schreckliches Erlebnis
ist das Ende...
1998
Ankauf einer Kurzgeschichte von der Deutschen Bahn AG für die Zeitschrift
"der Zug"
Ausgabe Juni 1998
Die Eisenbahn läßt mich einfach nicht los. Auch meine Enkelin Theresa ist
von dieser "Sucht" angesteckt. Ihr ist die nachfolgende Kindergeschichte aus
dem ICE gewidmet. Sie wurde von der Bundesbahn angekauft und in der Zeitschrift
"Der Zug" abgedruckt. Ein Zauberer unterhält die Reisenden, nachdem ein kleines
Mädchen alle Passagiere nachdem Woher und Wohin ausgefragt hat. Die Fahrt
wird dadurch sehr kurzweilig.
Der Kulturreferent der Stadt Hof, Herr Tschoepe hat vor zwei, drei Jahren
einmal eine Diskussion von Frauen iniziiert, bei der sie berichteten, wie
sie die Zeit in und nach dem zweiten Weltkrieg erlebt haben. Das hat mich
ungeheuer fasziniert. Kurz danach bekam ich dann eine Dokumentation in die
Hand "Frauenleben in Bayern, von der Jahrhundertwende bis zur Trümmerzeit".
Da habe ich dann beschlossen, etwas darüber zu schreiben: ganz einfach einen
Roman über eine Familie, wie sie diese Zeit erlebt hat.
2005
Preis der bayerischen Spielbanken
für eine Kurzgeschichte
Lesungen im
Kunstverein Hof e.V.
Kurhaus Bad Steben
Klinikum Bayreuth
Kunsthaus Weidesgrün
Arbeitskreis Kunst Münchberg